Das dritte Rennen um den Inline-Alpin-Weltcup 2013 fand in Jirkov am Fuße des Erzgebirges statt. Mit am Start Mona Sing von der SV Winnenden, Weltcupführende nach den ersten beiden Rennen.
Mona war auf Platz eins gesetzt und musste als letzte Läuferin im ersten Durchgang an den Start. Ihre Konkurrentin Claudia Wittmann vom FC Chamünster hatte Bestzeit vorgelegt und Mona setze alles daran Claudia zu unterbieten. Doch Mona war zu schnell, konnte ihre Geschwindigkeit nicht halten und stürzte. Den zweiten Druchgang brachte sie sicher ins Ziel und erreichte immerhin noch den 18. Platz. Claudia Wittmann gewann und übernimmt damit die Führung in der Weltcup-Serie des Inline-Alpin-Slaloms.
Herzlich willkommen auf dem Blog Ski-Inline der SV Winnenden. Hier finden sich Infos und Nachrichten zu unseren Aktivitäten, Trainingsterminen und Rennen.
Dienstag, 25. Juni 2013
Donnerstag, 20. Juni 2013
Mona Sing DM Dritte im Parallelslalom
(has). In Nagold fand am Sonntag den 16.06.2013 bei sommerlichen Bedingungen die deutsche Meisterschaft im Parallelslalom der Ski – Inline – Sportler statt. Bei der Auslosung der Paarungen hatten die Sportler der SV Winnenden leider kein Glück, so dass es schon früh zu einem Zusammentreffen mit hochkarätigen Gegnern kam.
Verena Müller und Alexa Brust konnten sich in der ersten Runde der Schülerinnen durchsetzen und zogen damit ins Achtelfinale ein. Dort musste Verena Müller gegen die Junioreneuropameisterin Ulrike Bertsch die Segel streichen. Alexa Brust konnte einen weiteren Sieg einfahren, traf dann aber im Viertelfinale auf die Favoritin Bertsch. Nur um wenige Hundertstelsekunden konnte sich Bertsch in dem vorweggenommenen Finale durchsetzen und für Alexa Brust war das Rennen damit beendet.
Großes Lospech auch für Noah Sing, denn er taf bereits im Achtelfinale auf den amtierenden Weltmeister Philipp Jung. In absoluter Topform hielt Noah Sing in beiden Durchgängen dagegen und musste knapp das Rennen verloren geben.
So ruhten die letzten Hoffnungen einmal mehr auf Mona Sing. Im Halbfinale gegen Jana Börsig musste sie den ersten Lauf mit einer Hunderstel Sekunde Rückstand abgeben. Damit war aber in Durchgang 2 noch alles offen. Nach einem Sturz von Mona war das Rennen gegen die spätere deutsche Meisterin entschieden. Im Rennen um Platz 3 sicherte sie sich mit einem Sieg gegen Pamela Wiessner noch den 3. Platz. Weitere Bilder von der DM 2013 im Paralellslalom gibt es hier. Das Video zeigt einige Rennen von der DM mit Beteiligung von Winnender Sportlern.
Verena Müller und Alexa Brust konnten sich in der ersten Runde der Schülerinnen durchsetzen und zogen damit ins Achtelfinale ein. Dort musste Verena Müller gegen die Junioreneuropameisterin Ulrike Bertsch die Segel streichen. Alexa Brust konnte einen weiteren Sieg einfahren, traf dann aber im Viertelfinale auf die Favoritin Bertsch. Nur um wenige Hundertstelsekunden konnte sich Bertsch in dem vorweggenommenen Finale durchsetzen und für Alexa Brust war das Rennen damit beendet.
Großes Lospech auch für Noah Sing, denn er taf bereits im Achtelfinale auf den amtierenden Weltmeister Philipp Jung. In absoluter Topform hielt Noah Sing in beiden Durchgängen dagegen und musste knapp das Rennen verloren geben.
So ruhten die letzten Hoffnungen einmal mehr auf Mona Sing. Im Halbfinale gegen Jana Börsig musste sie den ersten Lauf mit einer Hunderstel Sekunde Rückstand abgeben. Damit war aber in Durchgang 2 noch alles offen. Nach einem Sturz von Mona war das Rennen gegen die spätere deutsche Meisterin entschieden. Im Rennen um Platz 3 sicherte sie sich mit einem Sieg gegen Pamela Wiessner noch den 3. Platz. Weitere Bilder von der DM 2013 im Paralellslalom gibt es hier. Das Video zeigt einige Rennen von der DM mit Beteiligung von Winnender Sportlern.
Dienstag, 18. Juni 2013
Alexa Brust und Noah Sing in Topform
(has). In Nagold fand am Samstag bei besten Wetterbedingungen das 3. Rennen des BaWü - Cups 2013 sowie in einem weiteren Rennen am Nachmittag der 3. Lauf zum DSV – Inline Cup im Ski – Inline – Slalom statt. Aufgrund schwieriger Kurssetzungen auf extrem schneller Piste gab es bei beiden Rennen viele Ausfälle.
In Topform präsentierte sich Alexa Brust, die eine Bestzeit nach der anderen fuhr. Damit gewann sie die Slaloms bei den Schülerinnen sowohl im BaWü – Cup als auch auf nationaler Ebene und festigte auch ihre Spitzenposition in der Gesamtwertung beider Wettbewerbe. Verena Müller hatte bereits in ihrem ersten Lauf Pech und musste nach einem Sturz ausscheiden. Trotz leichter Verletzung ging sie im DSV – Rennen noch einmal an den Start und wurde mit Rang 5 belohnt.
Weltcupsiegerin Mona Sing hatte sich in Nagold etwas mehr ausgerechnet, obwohl die komplette deutsche Spitze am Start war. Im ersten Rennen fehlte es Mona Sing etwas an der gewohnten Spritzigkeit, was im starken Feld sofort mit Platz 4 bestraft wurde. Im DSV-Rennen lief es dann mit Platz 2 wieder etwas besser.
Immer besser rollt es derzeit bei Noah Sing. Beim BaWü-Cup fuhr er im 1. Lauf an die Spitze, fädelte in Durchgang 2 aber 3 Tore vor dem Ziel ein, konnte das Rennen nach seinem Sturz aber noch auf Platz 2 beenden. Auf nationaler Ebene zeigte Noah Sing noch einmal seine ganze Klasse. Mit Tagesbestzeit aller Teilnehmer gewann er das Rennen um den DSV – Inline – Cup. Zu weiteren Bildern BaWü-und DSV-Rennen in Nagold.
In Topform präsentierte sich Alexa Brust, die eine Bestzeit nach der anderen fuhr. Damit gewann sie die Slaloms bei den Schülerinnen sowohl im BaWü – Cup als auch auf nationaler Ebene und festigte auch ihre Spitzenposition in der Gesamtwertung beider Wettbewerbe. Verena Müller hatte bereits in ihrem ersten Lauf Pech und musste nach einem Sturz ausscheiden. Trotz leichter Verletzung ging sie im DSV – Rennen noch einmal an den Start und wurde mit Rang 5 belohnt.
Weltcupsiegerin Mona Sing hatte sich in Nagold etwas mehr ausgerechnet, obwohl die komplette deutsche Spitze am Start war. Im ersten Rennen fehlte es Mona Sing etwas an der gewohnten Spritzigkeit, was im starken Feld sofort mit Platz 4 bestraft wurde. Im DSV-Rennen lief es dann mit Platz 2 wieder etwas besser.
Immer besser rollt es derzeit bei Noah Sing. Beim BaWü-Cup fuhr er im 1. Lauf an die Spitze, fädelte in Durchgang 2 aber 3 Tore vor dem Ziel ein, konnte das Rennen nach seinem Sturz aber noch auf Platz 2 beenden. Auf nationaler Ebene zeigte Noah Sing noch einmal seine ganze Klasse. Mit Tagesbestzeit aller Teilnehmer gewann er das Rennen um den DSV – Inline – Cup. Zu weiteren Bildern BaWü-und DSV-Rennen in Nagold.
Mittwoch, 12. Juni 2013
Zwei Podestplätze für SV Winnenden
Bei einem Internationalen Inline-Slalom- und einem Weltcup-Rennen in Oberhundem/Hochsauerland hat die SV Winnenden gute Ergebnisse erzielt. Besonders stark: Noah und Mona Sing.
Beim Internationalen Inline Cup galt es, sich in zwei Läufen, die in den entsprechenden Altersstufen gewertet wurden, für den Finallauf der besten 30 Herren und 20 Damen zu qualifizieren. Für eine Überraschung sorgte Noah Sing. Bis kurz vor dem Rennen war noch unklar, ob er krankheitsbedingt überhaupt würde starten können. In den selektiv gesetzten Läufen zeigte er dann aber eine tolle Leistung, kam in seiner Altersklasse U18 auf den dritten Platz und qualifizierte sich damit für den Finallauf. Dieser war ebenfalls nicht einfach zu fahren. Sing bewegte sich flink durch die Stangen und erreichte mit Platz fünf bei den Männern sein bisher bestes internationales Ergebnis.
Seine Teamkameradinnen hatten Pech und stürzten alle im ersten Durchgang. Nach guten zweiten Durchgängen kam Alexa Brust noch auf Platz sieben bei den Schülerinnen U14 und Verena Müller auf Platz acht bei den Schülerinnen U16. Mona Sing konnte sich noch für den Finallauf der besten 20 Frauen qualifizieren, in welchem sie den sechsten Platz belegte.
Tags darauf stand ein Weltcup-Rennen auf dem Programm, für welche sich alle vier Läufer der SV Winnenden qualifiziert hatten. Mit zwei klasse Durchgängen erreichte Alexa Brust, als eine der jüngsten Läuferinnen, einen beachtlichen 15. Platz bei den Frauen. Verena Müller, nach dem ersten Durchgang ebenfalls auf guter Position, stürzte in Lauf zwei und kam noch auf Platz 41. Noah Sing zeigte nochmals zwei technisch einwandfreie Läufe und erzielte, von Ranglistenposition 32 aus startend, einen hervorragenden 14. Platz. Mona Sing sammelte, nach ihrem Sieg in Genua, beim ersten in Deutschland stattfindenden Weltcuprennen mit Platz drei bei den Frauen weitere Weltcup-Punkte. Zum Webalbum Oberhundem.
Beim Internationalen Inline Cup galt es, sich in zwei Läufen, die in den entsprechenden Altersstufen gewertet wurden, für den Finallauf der besten 30 Herren und 20 Damen zu qualifizieren. Für eine Überraschung sorgte Noah Sing. Bis kurz vor dem Rennen war noch unklar, ob er krankheitsbedingt überhaupt würde starten können. In den selektiv gesetzten Läufen zeigte er dann aber eine tolle Leistung, kam in seiner Altersklasse U18 auf den dritten Platz und qualifizierte sich damit für den Finallauf. Dieser war ebenfalls nicht einfach zu fahren. Sing bewegte sich flink durch die Stangen und erreichte mit Platz fünf bei den Männern sein bisher bestes internationales Ergebnis.Seine Teamkameradinnen hatten Pech und stürzten alle im ersten Durchgang. Nach guten zweiten Durchgängen kam Alexa Brust noch auf Platz sieben bei den Schülerinnen U14 und Verena Müller auf Platz acht bei den Schülerinnen U16. Mona Sing konnte sich noch für den Finallauf der besten 20 Frauen qualifizieren, in welchem sie den sechsten Platz belegte.
Tags darauf stand ein Weltcup-Rennen auf dem Programm, für welche sich alle vier Läufer der SV Winnenden qualifiziert hatten. Mit zwei klasse Durchgängen erreichte Alexa Brust, als eine der jüngsten Läuferinnen, einen beachtlichen 15. Platz bei den Frauen. Verena Müller, nach dem ersten Durchgang ebenfalls auf guter Position, stürzte in Lauf zwei und kam noch auf Platz 41. Noah Sing zeigte nochmals zwei technisch einwandfreie Läufe und erzielte, von Ranglistenposition 32 aus startend, einen hervorragenden 14. Platz. Mona Sing sammelte, nach ihrem Sieg in Genua, beim ersten in Deutschland stattfindenden Weltcuprennen mit Platz drei bei den Frauen weitere Weltcup-Punkte. Zum Webalbum Oberhundem.
Donnerstag, 6. Juni 2013
Erster Sieg im Weltcup-Rennen
Mona Sing von der SV Winnenden auf Platz eins in Genua
Die weltbesten Inline-Skater waren beim Eröffnungsrennen um den Weltcup im Inline-Alpin-Slalom in Italien am Start. Auf Platz eins stand am Ende Mona Sing von der SV Winnenden. Vor einem Jahr in die Nationalmannschaft des Deutschen Skiverbandes berufen, gewann sie jetzt ihr erstes Weltcup-Rennen.
Das Rennen fand bei besten Bedingungen in der Altstadt Genuas statt. Der Weltcup wird nur in einer allgemeinen Damen- und Herrenklasse ausgetragen, für den man sich auf Grund seiner Weltcup-Punkte qualifizieren muss. Die stärksten Inline-Sportler waren angereist um Welt-Cup Punkte zu sammeln.
Mona Sing, schon seit einiger Zeit in Weltklasse-Form, erzielte im ersten Durchgang, auf dem steilen aber mit 30 Toren kurzen Lauf die Bestzeit, mit 21 Hundertstel-Sekunden Vorsprung auf Claudia Wittmann vom FC Chammünster.
Im zweiten Durchgang riskierte Wittmann alles und setzte sich mit 30 Hundertstel Vorsprung an die Spitze des Feldes. Nur noch Mona Sing war am Start und sie machte es spannend. Am vorletzten Tor, an welchem einige Läufer ausschieden, kam sie ins Straucheln, konnte sich akrobatisch retten, aber verlor kostbare Zeit. In der Summe beider Durchgänge allerdings reichte es - zeitgleich mit Wittmann - zu Platz eins. Beim Klang der Nationalhymne standen beide Läuferinen glücklich und zufrieden zusammen auf dem Podest. Zu den Bildern von Genua.
Die weltbesten Inline-Skater waren beim Eröffnungsrennen um den Weltcup im Inline-Alpin-Slalom in Italien am Start. Auf Platz eins stand am Ende Mona Sing von der SV Winnenden. Vor einem Jahr in die Nationalmannschaft des Deutschen Skiverbandes berufen, gewann sie jetzt ihr erstes Weltcup-Rennen.
Das Rennen fand bei besten Bedingungen in der Altstadt Genuas statt. Der Weltcup wird nur in einer allgemeinen Damen- und Herrenklasse ausgetragen, für den man sich auf Grund seiner Weltcup-Punkte qualifizieren muss. Die stärksten Inline-Sportler waren angereist um Welt-Cup Punkte zu sammeln.
Mona Sing, schon seit einiger Zeit in Weltklasse-Form, erzielte im ersten Durchgang, auf dem steilen aber mit 30 Toren kurzen Lauf die Bestzeit, mit 21 Hundertstel-Sekunden Vorsprung auf Claudia Wittmann vom FC Chammünster.
Im zweiten Durchgang riskierte Wittmann alles und setzte sich mit 30 Hundertstel Vorsprung an die Spitze des Feldes. Nur noch Mona Sing war am Start und sie machte es spannend. Am vorletzten Tor, an welchem einige Läufer ausschieden, kam sie ins Straucheln, konnte sich akrobatisch retten, aber verlor kostbare Zeit. In der Summe beider Durchgänge allerdings reichte es - zeitgleich mit Wittmann - zu Platz eins. Beim Klang der Nationalhymne standen beide Läuferinen glücklich und zufrieden zusammen auf dem Podest. Zu den Bildern von Genua.
Noah Sing holt den Titel
Baden-württembergische Meisterschaften
(has). Noah Sing von der SV Winnenden ist baden-württembergischer Meister im Ski-Inline-Slalom. Alle drei Winnender Sportler schafften den Sprung aufs Podest.
In Wurmlingen bei Tuttlingen fand das 2. Rennen des BaWü - Cups 2013 im Ski – Inline – Slalom statt. Die schnellsten Läuferinnen und Läufer qualifizierten sich dabei für einen Finallauf, in dem die Baden – Württembergischen Meister ermittelt wurden. Nach dem Dauerregen zeigte sich am Sonntag die Sonne und am Ende strahlten die Winnender Sportler nach starken Leistungen mit dieser um die Wette.
In Topform präsentierte sich Noah Sing, der sich mit Tagesbestzeit in beiden Durchgängen den Sieg bei der U 18 im BaWü - Cup sicherte und damit Favorit für das Finale war. Dort stand Noah Sing als letzter Läufer am Start, zeigte aber keine Nerven, sondern legte wieder einen tollen Lauf auf den Asphalt und gewann erneut mit Bestzeit den Titel des Baden – Württembergischen Meisters.
Mit Alexa Brust und Verena Müller hatte die Wintersportabteilung der SV Winnenden 2 weitere hochtalentierte Sportlerinnen am Start. Die beiden waren ebenfalls sehr schnell unterwegs und so erreichte im BaWü – Cup Alexa Brust Platz 2 bei der U 14 und Verena Müller Platz 2 bei der U 16. Damit hatten sie sich auch für das Finale der Schülerinnen um die Baden – Württembergische Meisterschaft qualifiziert. In einer knappen Entscheidung war Verena Müller schnell unterwegs und fuhr auf Platz 7, zum Podest fehlte nicht viel. Alexa Brust war noch schneller zwischen den Torstangen, doch im Ziel fehlten 58 Hundertstel Sekunden zum Titel. Bei der Siegerehrung durch Hans Schwenzer, Sportwart der SV Winnenden und des Schwäbischen Skiverbands, konnte sich Alexa Brust auch über die Vizemeisterschaft freuen.
(has). Noah Sing von der SV Winnenden ist baden-württembergischer Meister im Ski-Inline-Slalom. Alle drei Winnender Sportler schafften den Sprung aufs Podest.
In Wurmlingen bei Tuttlingen fand das 2. Rennen des BaWü - Cups 2013 im Ski – Inline – Slalom statt. Die schnellsten Läuferinnen und Läufer qualifizierten sich dabei für einen Finallauf, in dem die Baden – Württembergischen Meister ermittelt wurden. Nach dem Dauerregen zeigte sich am Sonntag die Sonne und am Ende strahlten die Winnender Sportler nach starken Leistungen mit dieser um die Wette.In Topform präsentierte sich Noah Sing, der sich mit Tagesbestzeit in beiden Durchgängen den Sieg bei der U 18 im BaWü - Cup sicherte und damit Favorit für das Finale war. Dort stand Noah Sing als letzter Läufer am Start, zeigte aber keine Nerven, sondern legte wieder einen tollen Lauf auf den Asphalt und gewann erneut mit Bestzeit den Titel des Baden – Württembergischen Meisters.
Mit Alexa Brust und Verena Müller hatte die Wintersportabteilung der SV Winnenden 2 weitere hochtalentierte Sportlerinnen am Start. Die beiden waren ebenfalls sehr schnell unterwegs und so erreichte im BaWü – Cup Alexa Brust Platz 2 bei der U 14 und Verena Müller Platz 2 bei der U 16. Damit hatten sie sich auch für das Finale der Schülerinnen um die Baden – Württembergische Meisterschaft qualifiziert. In einer knappen Entscheidung war Verena Müller schnell unterwegs und fuhr auf Platz 7, zum Podest fehlte nicht viel. Alexa Brust war noch schneller zwischen den Torstangen, doch im Ziel fehlten 58 Hundertstel Sekunden zum Titel. Bei der Siegerehrung durch Hans Schwenzer, Sportwart der SV Winnenden und des Schwäbischen Skiverbands, konnte sich Alexa Brust auch über die Vizemeisterschaft freuen.
Abonnieren
Posts (Atom)